Prachtlibellen
Binsenjungfern
- Südliche Binsenjungfer
- Glänzende Binsenjungfer
- Gemeine Binsenjungfer
- Kleine Binsenjungfer
- Weidenjungfer
- Gemeine Winterlibelle
Federlibellen
Schlanklibellen
- Speer-Azurjungfer
- Hufeisen-Azurjungfer
- Fledermaus-Azurjungfer
- Gemeine Becherjungfer
- Pokaljungfer
- Großes Granatauge
- Kleines Granatauge
- Große Pechlibelle
- Kleine Pechlibelle
- Frühe Adonislibelle
Edellibellen
- Südliche Mosaikjungfer
- Blaugrüne Mosaikjungfer
- Braune Mosaikjungfer
- Keilflecklibelle
- Torf-Mosaikjungfer
- Herbst-Mosaikjungfer
- Große Königslibelle
- Kleine Königslibelle
- Früher Schilfjäger
Flussjungfern
Quelljungfern
Falkenlibellen
Segellibellen
- Feuerlibelle
- Kleine Moosjungfer
- Große Moosjungfer
- Nordische Moosjungfer
- Plattbauch
- Vierfleck
- Südlicher Blaupfeil
- Großer Blaupfeil
- Kleiner Blaupfeil
Segellibellen (Heidelibellen)
Die Art nutzt bei der Besiedlung von Stillgewässertypen von der Fulda- und Werraaue bis ins Hügelland ein breites Spektrum.
Eine Bevorzugung von Habitaten ist deshalb aus den vorliegenden Beobachtungen noch nicht erkennbar.
Die Schnepfenwiese bei Raboldshausen ist mit 468 m über NN, der bisher höchst gelegene bekannte Fundort.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
17.06. (2008) | 22.10. (2013) |
- Paare und Eiablage
48 Datensätze im Zeitraum vom 20.07. (2013) bis 27.09. (2020).
Davon 8x im Juli, 22x im August und 18x im September.
Häufigkeit
Sehr häufig (gehört zur Gruppe der 10 häufigsten Libellenarten Kreis) mit 68 Fundstellen (Rang 5).
Rote Liste
RLD 1998: nicht gefährdet, 2015: nicht gefährdet
RLH 1995: nicht gefährdet
Gefährdung
keine
Weit verbreitet und die häufigste der Heidelibellen. Bei Schließung weiterer Kartierungslücken ist nach dem bisherigen Kenntnisstand eine kreisweite und flächendeckende Verbreitung zu erwarten.
Im Zuge der Auenrenaturierung und der Gestaltung von Kleingewässern in den Biotop- und Naturschutzgebieten konnte sich die Art weitere neue Habitate erschließen.
Die Erstmeldung für Hessen stammt von H. EISENACH (vor 1886).
Die drei häufigsten Heidelibellen im Vergleich (Blutrote-, Große-, und Gemeine Heidelibelle) unter Bemerkung: Große Heidelibelle.