Prachtlibellen
Binsenjungfern
- Südliche Binsenjungfer
- Glänzende Binsenjungfer
- Gemeine Binsenjungfer
- Kleine Binsenjungfer
- Weidenjungfer
- Gemeine Winterlibelle
Federlibellen
Schlanklibellen
- Speer-Azurjungfer
- Hufeisen-Azurjungfer
- Fledermaus-Azurjungfer
- Gemeine Becherjungfer
- Pokaljungfer
- Großes Granatauge
- Kleines Granatauge
- Große Pechlibelle
- Kleine Pechlibelle
- Frühe Adonislibelle
Edellibellen
- Südliche Mosaikjungfer
- Blaugrüne Mosaikjungfer
- Braune Mosaikjungfer
- Keilflecklibelle
- Torf-Mosaikjungfer
- Herbst-Mosaikjungfer
- Große Königslibelle
- Kleine Königslibelle
- Früher Schilfjäger
Flussjungfern
Quelljungfern
Falkenlibellen
Segellibellen
- Feuerlibelle
- Kleine Moosjungfer
- Große Moosjungfer
- Nordische Moosjungfer
- Plattbauch
- Vierfleck
- Südlicher Blaupfeil
- Großer Blaupfeil
- Kleiner Blaupfeil
Segellibellen (Heidelibellen)
Bevorzugt größere Gewässer in den ehemaligen Abbaugebieten und in für Naturschutzzwecke gestalteten Habitaten. Nur eine Fundstelle außerhalb der Auen von Fulda und Werra.
Fuldaaue
Kiesgewässer, Seitengerinne, Kleingewässer auch mit temporärem Charakter.
Werraaue
Gestalteter größerer Flachwasserkomplex.
Außerhalb der größeren Auen von Fulda und Werra
Ein größeres vegetationsarmes Gewässer in einem ehemaligen Abbaugebiet am Rande der Aue.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
10.07. (2012) | 18.09. (2014) |
- Paare und Eiablage, 7 Datensätze im Zeitraum vom 16.07. (2013) bis 03.09. (2013).
Davon 3x im Juli, 3x im August und 1x im September.
Häufigkeit
Selten mit 10 Fundstellen
Rote Liste
RLD 1998: nicht gefährdet, 2015: nicht gefährdet
RLH 1995: nicht gefährdet
Gefährdung
Ja. Nach den jetzigen Kartierungsstand ist die Art im Kreis nur an wenigen Stellen in höherer Individuenzahl anzutreffen und dort bodenständig.
Bis 2011 waren nur die beiden Fundstellen im NSG “Rhäden bei Obersuhl und Bosserode” und eine weitere im Randbereich zum Schwalm-Eder-Kreis hin bekannt (Datenauswertung Gutachten LSG bzw. NSG “Fuldatal bei Konnefeld”).
Nach den intensiveren Kartierungen in den Jahren 2012-2014 gibt es jetzt sieben neue Fundstellen in der Fuldaaue zwischen Bad Hersfeld und Niederellenbach und eine am Rande der Aue.