Prachtlibellen
Binsenjungfern
- Südliche Binsenjungfer
- Glänzende Binsenjungfer
- Gemeine Binsenjungfer
- Kleine Binsenjungfer
- Weidenjungfer
- Gemeine Winterlibelle
Federlibellen
Schlanklibellen
- Speer-Azurjungfer
- Hufeisen-Azurjungfer
- Fledermaus-Azurjungfer
- Gemeine Becherjungfer
- Pokaljungfer
- Großes Granatauge
- Kleines Granatauge
- Große Pechlibelle
- Kleine Pechlibelle
- Frühe Adonislibelle
Edellibellen
- Südliche Mosaikjungfer
- Blaugrüne Mosaikjungfer
- Braune Mosaikjungfer
- Keilflecklibelle
- Torf-Mosaikjungfer
- Herbst-Mosaikjungfer
- Große Königslibelle
- Kleine Königslibelle
- Früher Schilfjäger
Flussjungfern
Quelljungfern
Falkenlibellen
Segellibellen
- Feuerlibelle
- Kleine Moosjungfer
- Große Moosjungfer
- Nordische Moosjungfer
- Plattbauch
- Vierfleck
- Südlicher Blaupfeil
- Großer Blaupfeil
- Kleiner Blaupfeil
Segellibellen (Heidelibellen)
Fuldaaue
Von Solms bis Heinebach ohne Lücken dicht besiedelt (35 Fundstellen). Vorkommen in Altgewässern, gestaltete permanent wasserbespannten und trockenfallende Flutmulden sowie Kiesgewässern aller Art.
Gestaltete Gewässertypen: Neu renaturierte Bäche, Wiesengräben, Kleingewässer, Seitengerinne und Gewässerverzweigungen der Fulda.
Vereinzelte Nachweise an der Fulda.
Werraaue
Kartierungslücken
Außerhalb der größeren Auen von Fulda und Werra
An Fischteichen (bevorzugt, dort oft in hoher Individuenzahl), vegetationsreichen Kleingewässern in den ehemaligen Abbaugebieten und in den gestalteten Gewässern der Biotop- und Naturschutzgebiete. Auch ein Gartenteichbesuch wurde registriert.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
14.05. (2012) | 10.09. (2020) |
- Paare und Eiablage
21 Datensätze (Paare) im Zeitraum vom 18.06. (2012/14) bis 28.08. (2014).
Davon 4x im Juni, 10x im Juli, 6x im August und 1x im September.
Häufigkeit
Sehr häufig mit 52 Fundstellen (Rang 10).
Rote Liste
RLD 1998: nicht gefährdet, 2015: nicht gefährdet.
RLH 1995: nicht gefährdet
Gefährdung
keine
Größere Kartierungslücken in der Werraaue und außerhalb der Auen von Fulda und Werra.
Beachtliche Population im NSG „Alte Fulda bei Asbach“, am Rallenteich bei Weiterode (Nausisgrund), Fischteich bei Lüdersdorf, Teich beim Forsthaus Heyerode und den gestalteten Kleinstgewässern bei Bebra in der Fuldaaue.
Nachweise aus den Naturschutzgebieten „Haselgrund bei Schwarzenhasel“ und „Ulfewiesen bei Weiterode“ fehlen.
Die höchst gelegenen Fundorte liegen bei Obergude und Beenhausen (Forsthaus Heyerode) in etwa 390 m über NN.
Die Erstmeldung für Hessen stammt von H. EISENACH (vor 1886).