Prachtlibellen
Binsenjungfern
- Südliche Binsenjungfer
- Glänzende Binsenjungfer
- Gemeine Binsenjungfer
- Kleine Binsenjungfer
- Weidenjungfer
- Gemeine Winterlibelle
Federlibellen
Schlanklibellen
- Speer-Azurjungfer
- Hufeisen-Azurjungfer
- Fledermaus-Azurjungfer
- Gemeine Becherjungfer
- Pokaljungfer
- Großes Granatauge
- Kleines Granatauge
- Große Pechlibelle
- Kleine Pechlibelle
- Frühe Adonislibelle
Edellibellen
- Südliche Mosaikjungfer
- Blaugrüne Mosaikjungfer
- Braune Mosaikjungfer
- Keilflecklibelle
- Torf-Mosaikjungfer
- Herbst-Mosaikjungfer
- Große Königslibelle
- Kleine Königslibelle
- Früher Schilfjäger
Flussjungfern
Quelljungfern
Falkenlibellen
Segellibellen
- Feuerlibelle
- Kleine Moosjungfer
- Große Moosjungfer
- Nordische Moosjungfer
- Plattbauch
- Vierfleck
- Südlicher Blaupfeil
- Großer Blaupfeil
- Kleiner Blaupfeil
Segellibellen (Heidelibellen)
Diese Art besiedelt ein breites Spektrum von stehenden Gewässern.
Fuldaaue
An ehemaligen nass aufgelassenen Kiesabbauflächen, den Altgewässern und einige gestalteten permanent wasserbespannten Flutrinnen und Kleingewässern.
Info: Fuldaaltwasser PDF
Werraaue
Nachweise aus den gestalteten größeren Flachwasserkomplexen im NSG „Rhäden bei Obersuhl und Bosserode“.
Außerhalb der größeren Auen von Fulda- und Werra
Dort fliegt die Art im Moor, an Fischteichen (auch Waldfischteiche), einem Bergsee (Erdfall), sowie in einigen gestalteten pflanzenreichen Kleingewässern der Naturschutzgebiete. Die Gewässer in den vegetationsärmeren ehemaligen Abbaugebieten gehören aber ebenso zu den besiedelten Habitaten.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
11.05. (2003/2012) | 28.07. (2002) |
- Paare und Eiablage
Nur 1 Datensatz vom 11. Mai 2012, dort schlüpfte ein Weibchen (frühster Nachweis).
Häufigkeit
Häufig mit 36 Fundstellen
Rote Liste
RLD 1998: V, 2015: nicht gefährdet
RLH 1995: V
Gefährdung
keine
In der Regel nur einzelne, ausdauernde patrouillierende Männchen am Gewässer.
Für die Art bestehen noch Kartierungslücken, überwiegend außerhalb der Fulda- und Werraaue.
Nach den bisherigen Erfahrungen ist bei einer intensiveren Nachforschung von einer Verdopplung der Fundstellen auszugehen, wenn man als Vergleich die gut kartierte Teilfläche von Mecklar bis Heinebach betrachtet.