Prachtlibellen
Binsenjungfern
- Südliche Binsenjungfer
- Glänzende Binsenjungfer
- Gemeine Binsenjungfer
- Kleine Binsenjungfer
- Weidenjungfer
- Gemeine Winterlibelle
Federlibellen
Schlanklibellen
- Speer-Azurjungfer
- Hufeisen-Azurjungfer
- Fledermaus-Azurjungfer
- Gemeine Becherjungfer
- Pokaljungfer
- Großes Granatauge
- Kleines Granatauge
- Große Pechlibelle
- Kleine Pechlibelle
- Frühe Adonislibelle
Edellibellen
- Südliche Mosaikjungfer
- Blaugrüne Mosaikjungfer
- Braune Mosaikjungfer
- Keilflecklibelle
- Torf-Mosaikjungfer
- Herbst-Mosaikjungfer
- Große Königslibelle
- Kleine Königslibelle
- Früher Schilfjäger
Flussjungfern
Quelljungfern
Falkenlibellen
Segellibellen
- Feuerlibelle
- Kleine Moosjungfer
- Große Moosjungfer
- Nordische Moosjungfer
- Plattbauch
- Vierfleck
- Südlicher Blaupfeil
- Großer Blaupfeil
- Kleiner Blaupfeil
Segellibellen (Heidelibellen)
Besiedelt ein breites Spektrum von stehenden Gewässern. Eine Bevorzugung von Kleingewässern ist nach den bisherigen Kartierungsergebnissen ersichtlich.
Keine Nachweise an Quellen, kleineren Bachläufen sowie Fulda und Werra.
In der Werraaue gibt es größere Kartierungslücken
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
31.05. (2012) | 03.11. (2011) |
- Paare und Eiablage
12 Datensätze im Zeitraum vom 07.08. (2011) bis 06.10. (2014).
Davon 1x im Juli, 5x im August, 4x im September und 2x im Oktober.
Häufigkeit
Sehr häufig mit 84 Fundstellen. Auf Rang 3 bei der Reihenfolge der Fundstellen.
Rote Liste
RLD 1998: nicht gefährdet, 2015: nicht gefährdet
RLH 1995: nicht gefährdet
Gefährdung
keine
Eine der häufigsten und verbreiteten Arten. Nach den bisherigen Erfahrungen ist bei Schließung weiterer Kartierungslücken eine kreisweite Verbreitung zu erwarten.
Die Erstmeldung für Hessen stammt von H. EISENACH (vor 1886).